Ich kenne Karolin seit mehr als fünfzehn Jahren. Damals haben wir gemeinsam als Team Strategien entwickelt, wie wir eine wichtige Wertschöpfungskette in der Chemieproduktion profitabler machen und damit wettbewerbsfähig gestalten können.
Das ist uns damals gut gelungen. Karolin in der Rolle einer Beraterin für ein großes Consulting-Unternehmen und ich in meiner Rolle als Werksleiter in einem globalen Chemiekonzern.
Seitdem haben wir uns nie ganz aus den Augen verloren. Und dies ist auf eine gemeinsame Leidenschaft zurückzuführen, das Lesen und der Austausch über die Erkenntnisse, die wir aus den Büchern gezogen hatten.
Inzwischen sind wir beide mit unserem eigenen Business unterwegs und haben uns so vor ein paar Jahren wiedergefunden.
Auf diesem Weg mit Karolin – bei virtuellen und persönlichen Treffen zum Gedankenaustausch – durfte ich so viel über psychologische Sicherheit lernen, und gleichzeitig konnte ich mein eigenes Erfahrungswissen dagegen spiegeln. Eine echte Win-Win-Situation.
Spannende Neuigkeiten. Mit der Post von heute liegt das Playbook von Karolin Helbig und Minette Norman nun auf meinem Schreibtisch.
Pragmatische Beispiele, straightforward, kurz & knackig. Die Übersetzung von der Theorie in die Praxis ist ein wichtiger Schlüssel, um eine inspirierende Arbeitsatmosphäre im Team zu ermöglichen.
Ich habe das Gefühl, dass sich Play 3 zu meinem Favoriten entwickeln könnte, da die Modellierung nicht-defensiver Reaktionen und das Drücken der Pause-Taste so dringend benötigt werden. Und ich finde Inklusionsbooster (Play 5) super spannend, gerade in dem interkulturellen Kontext, den ich in meiner Vergangenheit so intensiv erlebt habe.
➡ Ich bin sehr froh darüber, dass ich jetzt anfangen kann zu lesen. Vielen Dank für die Gelegenheit, Botschafter für dieses Playbook zu sein.
Kleine Randnotiz: Was für ein wunderbarer Zufall, dass Minette und ich uns im Zuge meines LinkedIn-Beitrags über interkulturelle Führung vor einigen Monaten virtuell kennengelernt haben.